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Die Power von Social Media im Handel

Plattformen wie YouTube, Instagram und TikTok sind schon lange nicht nur virtuelle Treffpunkte, sondern Hotspots für den Handel geworden. Vor allem jetzt nimmt Social Media nach einem kurzen Nutzungseinbruch 2022 wieder ordentlich Fahrt auf. 87 Prozent der Konsument:innen nutzen soziale Netzwerke, wobei bei den jungen Erwachsenen zwischen 16 und 29 Jahren nahezu alle (98 %) vertreten sind. YouTube bleibt unangefochten das meistgenutzte soziale Netzwerk (70 %). Auf dem zweiten Platz befindet sich Instagram, das von der Hälfte aller Nutzer:innen aufgerufen wird. In den letzten Jahren hat TikTok zunehmend an Relevanz gewonnen, insbesondere bei der jüngeren Zielgruppe (77 % der 16- bis 18-Jährigen). Ein aufstrebender Mitspieler im Kampf um Nutzer:innen ist BeReal, dass bereits mit zehn Prozent ähnliche Nutzerzahlen wie LinkedIn (11 %) oder Xing (9 %) vorweisen kann. Ein Blick auf die jüngere Altersgruppe offenbart Erstaunliches: Bei den 16- bis 18-Jährigen wird BeReal bereits häufiger genutzt als Facebook. Die Foto-Sharing-App, auf der Nutzer:innen ihren Follower:innen in Echtzeit zeigen können, was sie gerade tun, erfreut sich großer Beliebtheit. Es entsteht eine authentische, unverfälschte Momentaufnahme aus dem Leben der Nutzer:innen - ohne Filter, ohne Bearbeitungsmöglichkeiten. Und das kommt bei den Konsument:innen gerade in der aktuellen Zeit gut an.

Social Commerce abnehmend

Und was machen Nutzerinnen und Nutzer auf Social Media? Obwohl rund jede:r Zweite über soziale Netzwerke schon einmal auf ein Produkt aufmerksam geworden ist und es im Anschluss auch gekauft hat, stehen Shopping-Angebote für die meisten Nutzer:innen nicht im Vordergrund. Rund zwei Drittel der Konsument:innen lehnen die Entwicklung von sozialen Netzwerken zu Shopping-Plattformen ab - deutlich mehr als im Vorjahr (59 Prozent). Auch bei der nutzungsintensiveren Zielgruppe der 16- bis 29-Jährigen ist die Ablehnung dieser Entwicklung deutlich (65 Prozent) und hat sich im Vergleich zum Vorjahr (45 Prozent) verschärft. Vorsicht ist also bei Social Commerce und offensichtlicher Werbung auf Social Media geboten – dies wird aktuell sehr kritisch von Nutzer:innen begutachtet. Fazit: Unternehmen sollten bei Social-Media-Marketing unbedingt den Fokus auf Content und Kommunikation legen.

Von Likes zu Käufen

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