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Neue Studie des IFH KÖLN in Zusammenarbeit mit dem Institut für Handelsvermittlung und Vertrieb CDH e. V. nimmt die Handelsvertreterbranche detailliert in den Blick und liefert vielfältige Zahlen, Daten und Fakten.

Köln, 13. Januar 2015 – Die Handelsvermittlungen als Bindeglied zwischen den Marktstufen spielen in der deutschen Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Die aktuelle Studie des IFH KÖLN in Zusammenarbeit mit dem Institut für Handelsvermittlung und Vertrieb CDH e. V. nimmt die Handelsvermittlungen in Deutschland detailliert unter die Lupe. Eckhard Döpfer, Mitglied der CDH-Hauptgeschäftsführung und Geschäftsführer des Instituts für Handelsvermittlung und Vertrieb CDH e. V. kommentiert die Ergebnisse: „Der Wirtschaftsbereich der Handelsvermittlung auf der Großhandelsstufe ist weiterhin im Aufschwung. Obwohl die einzelnen Branchen teilweise starke Unterschiede aufweisen, haben sich die Bruttoprovisionseinnahmen insgesamt positiv entwickelt. Auch die durchschnittlichen Provisionssätze sind 2013 im Vergleich zu 2011 gestiegen.“ Handelsvertretungen, die auch im Eigengeschäft – also als Großhändler – tätig sind, konnten sich ebenfalls freuen: Der Eigenumsatz hat sich in den meisten Geschäftsbereichen gesteigert.

Entlastung durch leicht geringere Betriebsausgaben


Der Anteil der Betriebsausgaben am Umsatz der Handelsvermittler ist 2013 durchschnittlich leicht gesunken. Der Grund sind vor allem niedrigere allgemeine Kosten. In Sachen Personal wird dabei aber nur selten gespart: Der Personalkostenanteil hat sich lediglich geringfügig reduziert. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Wirtschaftsbereiche in Sachen Ausgaben stark: Während der Wirtschaftszweig Technik-Produktionsgrundstoffe besonders von gesunkenen Betriebsausgaben profitieren konnte, mussten Handelsvermittler im Wirtschaftszweig Möbel-Wohnambiente-Schmuck eine Steigerung der Ausgaben um 11,8 Prozent hinnehmen.

Starke internationale Präsenz


Der Anteil der Handelsvermittlungen, die auch im Ausland vertreten sind, blieb mit rund 52 Prozent konstant. Die internationale Präsenz deutscher Handelsvermittlungsunternehmen ist also nach wie vor hoch. Insgesamt betrachtet ging der Anteil der ausländischen Vertretungen an allen vertretenen Unternehmen allerdings erneut um zwei Prozentpunkte zurück und lag 2013 bei rund 26,7 Prozent.

Tabelle: Der durchschnittlich vermittelte Warenumsatz in den Jahren 2012 und 2013 nach 
Wirtschaftsbereichen



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Über die Studie


Das IFH KÖLN führt in regelmäßigem Abstand von zwei Jahren in Zusammenarbeit mit dem Institut für Handelsvermittlung und Vertrieb CDH e. V. die Erhebung und Auswertung der CDH-Statistik durch. Das Ergebnis ist die vorliegenden Studie „Handelsvertreter in Deutschland – Zahlen – Daten – Fakten 2014“. Die zugrunde liegenden Werte beziehen sich je nach erhobenem Bereich auf die Jahre 2012 bis 2013.

Die Vollversion der Studie kann zum Preis von 149,00 Euro zzgl. Versandkosten bei der CDH-Wirtschaftsdienst GmbH, 10873, Berlin, Telefax: 030 – 7 26 25 – 699, E-Mail: kontakt(at)cdh-wdgmbh.de, oder über den Online-Shop: www.cdh-wdgmbh.de bezogen werden.

 

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