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DIe EVENTS DES IFH KÖLN
20. Juli 2022

Maj, nimm uns doch mal direkt mit: Was war die letzte Mail, die du bekommen hast und was hast du zuletzt rausgeschickt?

Maj Hammerschmidt: Da es gerade noch früh am Montagmorgen ist, ist die letzte Mail, die ich bekommen habe, tatsächlich ein Newsletter von einer Fachzeitschrift, den ich gerne mag. Ich versuche, nur die Newsletter zu abonnieren, die ich letztendlich auch wirklich lese und das ist einer davon. Kurz und knapp sind dort viele handelsrelevante Informationen aufbereitet. Perfekt für den Einstieg am Morgen!

Die letzte E-Mail, die ich verschickt habe, ging an eine Kundin von uns: Ihr habe ich die ersten Ergebnisse zu einer größeren Veröffentlichung geschickt. Ein total interessantes Thema, wo ich wirklich gerne dran arbeite! Mehr kann ich gerade noch nicht verraten.

Spannend! Hast du denn Themenbereiche, die dich besonders interessieren bzw. die sich zu deinem Fachgebiet herauskristallisiert haben?

Seitdem ich Ende 2017 ans IFH KÖLN gekommen bin, durfte ich vieles ausprobieren: Gestartet bin ich in der qualitativen und quantitativen Forschung. Dann kam das Thema Handel in Städten bzw. Stadtentwicklung hinzu, was ich ebenfalls sehr interessant finde. Aktuell konzentriere ich mich etwas mehr auf den quantitativen Bereich rund um Datenanalyse und Datenvisualisierung – hier probieren wir gerade viele neue Sachen und Tools aus. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird bei mir etwas stärker in den Fokus rücken.

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück. Wie bist du denn überhaupt zum IFH KÖLN gekommen? Was hast du studiert? Warum der Schritt in die Marktforschung?

Im Bachelor habe ich Sozialwissenschaften studiert, also Politik, Wirtschaft und Soziologie. Vor allem Soziologie, Psychologie, Wirtschaft und BWL haben mir Spaß gemacht, weswegen ich die Fächer im Laufe des Studiums vertieft habe. Im Master ging es dann etwas statistischer zu. Der Studiengang hieß Marketing Science und hat sich mit Themen rund um – natürlich – Marketing und Statistik beschäftigt. Generell kriegt man mich mit Fragestellungen: Warum ist etwas, wie es ist? Warum kauft jemand, wie er kauft? Mir macht es Spaß, zu analysieren, kreativ zu visualisieren und Strategien zu entwickeln. Nach einem Praktikum in der Marktforschung war mir dann klar, dass ich mir das weiterhin genauer anschauen will.

Unsere Branche und die Trendthemen im Handel sind sehr schnelllebig. Wie hälst du dich informiert?

Wie gesagt habe ich den ein oder anderen Newsletter abonniert, die ich morgens gerne zum Start in den Tag lese. Ansonsten natürlich auch Tageszeitungen oder spezielle Wirtschaftsmagazine – auch durch unsere Projekte und Kund:innen lernt man immer viel über eine bestimmte Branche bzw. ein bestimmtes Thema.

Ansonsten sprechen wir untereinander, also im Kollegenkreis, auch über Neuigkeiten und Themen.

Stichwort Kolleg:innen. Die Zusammenarbeit bei uns intern hat sich in den letzten zwei Jahren seit Ausbruch der Coronakrise stark gewandelt. Wie hast du diese bewegte Zeit wahrgenommen und wie sieht jetzt dein Arbeitsalltag im Homeoffice aus?

Ich finde, wir haben das allesamt sehr gut hinbekommen und konnten aus der Zeit viele neue Dinge mitnehmen, die den Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit deutlich vereinfachen. Wir können weiterhin sehr flexibel arbeiten, also so, wie, wann und wo es für uns und die anliegenden Aufgaben gerade am besten ist. Das schätze ich sehr!

Foto vom Homeoffice von Maj Hammerschmidt

Da ich eine von den frühen Vögeln unter den Kolleg:innen bin, starte ich meist gegen halb acht mit einer Tasse Tee in den Arbeitstag. Ich gehe durch meine E-Mails und Teams-Nachrichten vom Vortag damit ich den Tag besser planen kann. Häufig spreche ich mich danach auch mit Kolleg:innen ab, mit denen ich zusammen auf einem Projekt arbeite – falls diese etwas später in den Tag starten, fange ich meist mit den Aufgaben schon einmal an. Das kann beispielsweise eine Analyse sein, ein Angebot oder ein Berichtsband… teilweise ist es auch einfach Projektmanagement, also Organisationsarbeit, wo etwas mit unseren Forschungspartnern abgesprochen werden muss. Zwischendrin mache ich natürlich noch eine Mittagspause und/ oder treffe mich ab und an auf einen kurzen digitalen Kaffeekranz mit Kolleg:innen – das muss auch mal sein.

Back to normal: Bald werden wir uns ja hoffentlich wieder mehr im Office sehen. Was darf bei dir an einem Arbeitstag im Büro nicht fehlen?

Ganz klar der Kaffeeschnack mit Kolleg:innen!

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