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39 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten haben seit Beginn des Krieges in der Ukraine Anschaffungen verschoben.
Bereits während der Coronapandemie ab März 2020 war eine Konsumzurückhaltung spürbar. Diese nimmt nun mit deutlichen Preissteigerungen branchenübergreifend wieder zu.
Der direkte Vergleich zwischen den Ausgabeeinschränkungen während der Coronakrise und nun während des Ukrainekrieges zeigt ein ähnliches Verzichtverhalten.
Vor allem große Anschaffungen im Bereich Wohnen und Einrichten werden aktuell am ehesten verschoben.
Die Sensibilität für den Preis macht die Konsument:innen in puncto Lieferzeiten anspruchsloser. Je geringer
der Preis, desto länger würden Konsument:innen aktuell auf ihre bestellten Produkte warten.