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Strukturwandel, Digitalisierung, Coronapandemie – der Schuhmarkt wurde in den letzten Jahren von vielen Auswirkungen beeinflusst. Das Jahr 2022 gab durch pandemiebedingte Lockerungen im Einzelhandel einen Hoffnungsschimmer auf Umsatzerholungen, doch steigende Kosten für Energie, Benzin und Lebensmittel senken die Konsumstimmung in diesem Jahr erneut. Wachsende Einfuhr- und Erzeugerpreise sowie Störungen von Lieferketten setzen Hersteller und Händler erneut unter Druck. Dennoch wirken sich die Preissteigerungen aktuell noch nicht so stark auf den Schuhmarkt aus und seitens der Konsumierenden besteht ein Nachholbedarf in Sachen Bekleidung und Schuhe, sodass 2022 mit einem leichten Wachstum zu rechnen ist.
Warengruppen: Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe, Sportschuhe, Weitere Schuhe, Sneakertrend
Vertriebsformen: Schuhfachhandel, Schuhfilialisten, Sportfachhandel, Bekleidungsfachhandel, Kauf-/Warenhäuser, Versender, Internet-Pure-Player, SB-WH/VM, Discounter, Sonstige Anbieter
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Eine Gemeinschaftsstudie von IFH KÖLN und BBE Handelsberatung GmbH.
750,00€