Der mediale Hype um das Thema Grillen ist weiterhin ungebrochen und schon lange nicht mehr auf die Sommermonate beschränkt. Dieser gefühlten Wahrnehmung stehen aber eine Marktsättigung und eine deutlich abflachenden Wachstumskurve entgegen.

Trotzdem hat sich in den letzten Jahren ein interessanter Wandel vollzogen. Über die Jahre haben sich die Grillgewohnheiten der Bevölkerung stark verändert. Der Trend tendiert zu immer komplizierteren und raffinierteren Grillrezepten. Dieser Strukturwandel macht sich zwar nicht unmittelbar in den Umsatzahlen bemerkbar, ist aber deutlich erkennbar in der  Marktanteilsbetrachtung der verschiedenen Grillgeräte.

Warengruppen: Grillgeräte (Holzkohlegrill, Gasgrill, Elektrogrill), Brennstoffe (Holzkohle, Propangas, Briketts, Pellets, Kokoskohle), Grillzubehör (Pizzasteine, Grillroste, Thermometer, Grillkörbe, Grillbesteck, Grillanzünder, Drehspieße, Aluschalen, Grillabdeckhauben u.v.m.)

Vertriebswege: Bau- und Heimwerkermärkte, Fachgartencenter, Lebensmitteleinzelhandel, Versandhandel/Direkt- und Internetvertrieb, Großhandel, Sonstiger Handel

Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:

• Kann die Grill-Branche 2022 den positiven Trend der Vorjahre fortsetzen?
• Welche Teilmärkte haben in der Pandemie am besten abgeschnitten? Sind Gas-, Holzkohle- und Elektrogrills die Gewinner?
• Wie oft Grillen die Deutschen?
• Wie entwickelt sich der Markt vor den schwierigen ökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen voraussichtlich im Jahr 2022?
• Welche Vertriebswege haben von der Pandemie profitiert?
• Wird das Onlinegeschäft seinen Höhenflug im Jahr 2022 fortsetzen?
• Welche Perspektive hat der Grillmarkt für die nächsten 5 Jahre?

Kooperationspartner: Industrieverband Garten (IVG) e.V.