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Der aktuelle ECC-Markenmonitor in Zusammenarbeit mit Commerce Connector zeigt: Der Online-Direktvertrieb ist in der Kosmetikbranche wenig verbreitet. Die Websites der Topmarken stärken dagegen eher den stationären Handel. Die Produktpräsentation der Websites kann überzeugen, einige Marken glänzen mit zusätzlichen Features.

Köln, 29. Januar 2015 – Die Topmarken der Kosmetikbranche stellen Besuchern ihrer Websites umfassende Informationen zum stationären Händlernetz bereit. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen ECC-Markenmonitors in Zusammenarbeit mit Commerce Connector, der die Online-Auftritte von zehn Kosmetikmarken in den Blick nimmt. So verweisen online acht Kosmetikmarken auf das stationäre Händlernetz: Kiko, Estée Lauder, Max Factor, Essence, Lavera, Yves Saint Laurent, Manhattan und Maybelline. Einzig L’Oréal Paris und Diadermine verzichten darauf. Besonders kundenfreundlich: Sechs Websites haben eine interaktive Karte implementiert, die die Website-Besucher zum nächstgelegenen Händler führt.

Auf Online-Direktvertrieb setzen mit Kiko und Estée Lauder nur zwei Anbieter. L’Oréal Paris, Max Factor, Essence, Diadermine, Maybelline und Lavera verzichten zwar auf einen eigenen Online-Shop, bieten Website-Besuchern aber eine Verlinkung zu Online-Händlern, die die gesuchten Produkte verkaufen.

Inspiration der Website-Besucher


Die Weiterleitung zu Online-Partnerhändlern ermöglicht auch eine App von L’Oréal Paris. Mit dieser Anwendung können Smartphone-Nutzer live testen, wie verschiedene Produkte an ihnen aussehen. Die Auswahl kann aus der App heraus direkt bei Amazon bestellt werden.
Auch die Websites von Diadermine, Lavera oder Maybelline bieten Zusatzinhalte, mit denen die Produktwelten erlebnisorientiert vorgestellt werden, z. B. Videos mit Schminktipps, Hauptpflegeberater oder „Look Finder“ mit Produktempfehlungen für verschiedene Anlässe.

„Das Thema Erlebnis spielt online eine immer größere Rolle, besonders bei emotionalen Produkten wie Kosmetikartikeln möchten Konsumenten sich beim Kauf inspirieren lassen. Dies kann durch Themenwelten, Videos und interaktive Anwendungen wunderbar gelingen“, so Dr. Eva Stüber, Senior Projektmanagerin am ECC KÖLN. Insgesamt kann die Produktpräsentation aller untersuchten Marken-Websites überzeugen.

Hier finden Sie weitere Informationen zu den aktuellen Ergebnissen des ECC-Markenmonitors.

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Über den ECC-Markenmonitor


Der ECC-Markenmonitor untersucht, inwieweit Markenhersteller einerseits ihr Händlernetz durch Promotion auf ihrer Marken-Website unterstützen und inwieweit sie andererseits ihre Produkte über einen eigenen Online-Shop vertreiben. Hierfür werden ausgewählte Branchen analysiert, wobei jeweils zehn Topmarken in die Analyse einbezogen werden. Die Ergebnisse der Analyse ermöglichen eine grobe branchenspezifische Eingliederung der Herstellermarken in ein Portfolio.

Hier finden Sie weitere Informationen.

 

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