Die getrübte Konsumlaune dauert vielerorts an: Ausgaben werden weiterhin verschoben und/oder es wird (noch) mehr gespart. Eine Möglichkeit, das eigene Budget aufzubessern ist es, Pre-Loved (gebrauchte bzw. wiederaufbereitete Produkte) zu (ver-)kaufen. Genau dies tun jeden Tag viele Konsument:innen. Denn: In einer Konsumflaute wird der Re-Commerce für viele Personen augenscheinlich interessanter. Aber obwohl Händler ihr Angebot an gebrauchten und wiederaufbereiteten Waren ausgebaut haben, ist die Unsicherheit bei ihnen im vergangenen Jahr gestiegen. So wird es mit dem Black Friday und vor allem Weihnachten am Horizont in diesem Jahr noch einmal spannend.
In vier Thesen werden die Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen von Konsument:innen wie auch Händlern rund um das Thema Pre-Loved-Shopping betrachtet.