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Der Online-Handel in Deutschland boomt. Heute werden so inzwischen Produkte im Wert von 33,0 Mrd. Euro an Endkunden über das Internet abgesetzt (B2C), das sind 7,7% Anteil am Einzelhandelsumsatz im engeren Sinne.
Während Wohnaccessoires schon zu den etablieren Online-Sortimenten gehören, wird der Möbelmarkt erst jetzt mit Macht erfasst: Von Tischen und Stühlen, über Kleinmöbel, Betten und Schränke, bis hin zu Sofas und Sesseln, inzwischen ist die Auswahl im WorldWideWeb ins scheinbar Unermessliche gestiegen. Selbst Küchen werden online geplant und verkauft.
Der Trend wird von den Zahlen bestätigt. Vom Gesamtmarktvolumen des Möbelmarktes auf Endverbraucherebene in Höhe von 16,2 Mrd. Euro (2012) ist jeder fünfundzwanzigste Euro (3,9%) bereits über die virtuelle Ladentheke gewandert. Im laufenden Jahr wird mit einem Online-Wachstum von über 40% bei Möbeln gerechnet. Damit steigt der Online-Anteil auf über 5% bzw. fast 900 Mio. Euro (ohne Büromöbel). Gleichzeitig belegt der unterdurchschnittliche Anteilswert: Im Online-Möbelmarkt paart sich starkes Wachstum mit hohem Potenzial.
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