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Der Markt für Spielwaren konnte im vergangenen Jahr 2014 um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Diese Entwicklung ist unter anderem auf die zunehmende Technisierung einer Reihe von Produktgruppen zurückzuführen. So lässt sich eine zunehmende Integration von Technik in klassische Spielwaren, etwa bei Brettspielen, deutlich erkennen. Auch das Streben nach Kreativität und der Trend zur Nachhaltigkeit haben in der jüngeren Vergangenheit zu einer verstärkten Nachfrage von Spielwaren geführt.
Aktuell beläuft sich das Umsatzvolumen für Spielwaren inkl. Videospiele auf etwa 7,7 Mrd. Euro. Vor allem Internet Pure-Player und Discounter haben enorme Wachstumsraten zu verzeichnen. Aber auch die Online-Shops der stationären Händler und Herstellerdirektverkäufe haben in den vergangenen Jahren ein deutliches Umsatzplus generiert.
Die Studie „Branchenfokus Spielwaren“, Jahrgang 2015 liefert folgende Daten:
• Marktvolumina Spielwaren 2008 bis 2014
• 16 Warengruppen – Entwicklung, Wachstumstreiber
• Vertriebswegeprofile, Vertriebsstrukturen 2008 bis 2014
• 8 Vertriebsformate – Entwicklung, Wachstumstreiber
• Entwicklung Online-Handel
• Mainplayer auf Ebene der industriellen Stufe und des (Einzel-)Handels
• Markt- und Vertriebswegeentwicklung bis 2019
Die Studie „Branchenfokus Spielwaren“, Jahrgang 2015 unterstützt Händler und Hersteller bei Planung, Strategiefindung und Controlling. Dank hochwertiger Marktdaten können Management-Entscheidungen fundiert vorbereitet und abgesichert werden.
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