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Zur Studie
Das anhaltend starke Schmuckmarktwachstum (2011 +6,1 %) ist die Folge von derzeit sehr guten Rahmenbedingungen. Alle Meldungen rund um den Markt weisen eine gewisse Aufbruchsstimmung auf, denn im desolaten (Währungs-)Umfeld ist Echtes, gleich ob Schmuck oder Edelmetalluhren, als Werterhalt gefragt. Das war nicht immer so, denn Gold galt lange Zeit als obsoletes „totes weil zinsloses Kapital“. Die Branche ist also indirekt Gewinner der weltwirtschaftlichen Turbulenzen.
Die Schwankungsbreite des Auftriebs ist breit angelegt und reicht von +27,1 Prozent für die Marktnische Doublé über +11,0 Prozent für den Taktgeber Echtschmuck bis hin zu Minusraten für Phantasie- (-0,9 %) und Silberschmuck (-5,6 %). Besonders Phantasieschmuck scheint nach jahrelangem und stürmischem Wachstum eine Pause einzulegen.
Der IFH-Branchenfokus "Schmuck", Jahrgang 2012, umfasst 60 Seiten mit 46 Tabellen und Übersichten.
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