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Wie schon nach der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2010, hier erwarteten viele Marktteilnehmer ein deutliches Umsatzplus im deutschen Markt für Heizungen und Klimageräte (tatsächlich: +1,8 Prozent), so wurden auch im Jahr 2012 die Erwartungen von Industrie und Handel abermals enttäuscht. Statt einem auf das Plus des Vorjahres aufbauenden Ergebnis schloss der Heizungs- und Klimagerätemarkt 2012 deutlich negativ ab. Minus 4,6 Prozent betrug der doch sehr deutliche ausfallende Umsatzrückgang. Auf der Suche nach den Ursachen für diese Negativentwicklung stößt man immer wieder auf drei Aspekte:
1. Die Verbraucher zögern bei Investitionen in neue Heizungsanlagen und warten,
bis die alten Anlagen nicht mehr funktionsfähig sind oder die Auflagen nicht
mehr erfüllen. Stattdessen fließen Gelder für energetische Sanierungs-
maßnahmen in andere Bereiche wie beispielsweise Bauelemente oder
Dämmmaterialien.
2. ...
Der IFH-Branchenfokus "Heizung/Klima, Jahrgang 2013, umfasst 62 Seiten mit 36 Tabellen und Übersichten.
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