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Die steigende Bedeutung des Smartphones ist unumstritten. Doch welche Rolle spielt der mobile Begleiter im Alltag der modernen Fashion-Shopperinnen? Welche Trends sind momentan „on fleek“ und potenzielle Revolutionäre der Fashion-Branche? Diesen und weiteren Fragen ist das ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit HSE24 in der Studie „Mobile Fashion Shopping – Was Frauen anzieht“ auf den Grund gegangen.

Fashion-Shopping – nicht ohne mein Smartphone!

Echtzeitkommunikation bietet Potenzial

Echtzeitkommunikation über ohnehin auf dem Smartphone installierte Messenger (z. B. WhatsApp) kann Frauen ad hoc Fashion-Empfehlungen geben. Zum Beispiel bieten sie schnelle Hilfe auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsoutfit. Während eine weitere Studie des ECC KÖLN ergab, dass bereits 57 Prozent der deutschen Internetnutzer Echtzeitkommunikation mit Unternehmen nutzen, zeigte sich auch, dass besonders die Nutzung via App in Zukunft relevant sein wird. Fragt man mobile Fashion-Shopperinnen, wie hilfreich eine Beratung via Messenger ist, zeigt sich das Potenzial. Rund 28 Prozent empfinden den Live Support als nützlich. Mehr als ein Drittel der befragten Frauen sind jedoch noch unentschlossen. Weitere 35 Prozent bewerten den Service als weniger hilfreich. Möglicherweise stöbern Frauen einfach lieber selber durch das Sortiment und lassen sich gerne von dem vielseitigen Angebot inspirieren. Kundenorientierung ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg, um Frau von der Passgenauigkeit der Empfehlungen zu überzeugen. Denn eins steht fest: Chats lassen die Hemmschwellen der Kontaktaufnahme sinken.[1]

Virtuelle Anproben – Ist das Ende der Umkleidekabinen nah?

Pikatchu trägt Prada – Gamification im Fashion-Bereich?

Der Pokémon Go Hype in diesem Jahr hat anschaulich gezeigt, wie Entertainment in der digitalen Welt funktioniert. Gamification und damit die Einbindung spielerischer Elemente in einen spielfremden Kontext kann auch im Fashion-Bereich für Unterhaltung und Vergnügen unter den Kundinnen sorgen – aber bitte mit Mehrwert. Denn das System klingt heute für viele noch sehr befremdlich. Durch zusätzlichen Nutzen, beispielsweise in Form von Rabatten und besonderen Aktionen, kann jedoch auch die spielscheue Shopperin mit größerer Wahrscheinlichkeit zur Zielgruppe werden. Gamification bietet dabei eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Also, lassen Sie Ihre Kundinnen doch beispielsweise die Einkäufe im Rentierschlitten in den Warenkorb fahren und belohnen Sie sie mit einer extra weihnachtlichen Überraschung – Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Sie wollen mehr erfahren?

Die Studie „Mobile Fashion Shopping – was Frauen anzieht“ steht Ihnen hier zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über Ihre Kommentare!

Studie zum Download

[1] ECC KÖLN, 2016: Conversational Commerce – Wie die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen den Vertriebserfolg beeinflusst“.

 

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