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In Zeiten von sekundenschnellem Online-Shopping wird langes Suchen im Markt oder Anstehen an der Supermarktschlange zunehmend als lästig empfunden. Diese Tatsache birgt großes Potenzial für automatisierte Kaufprozesse. Amazon macht es vor: Intelligente Devices wie der Dash Button oder auch Echo zeigen bereits heute, wie der Einkauf alltäglicher Produkte für Konsumenten erleichtert werden kann. Doch welches Potenzial haben automatisierte Bestellprozesse wirklich und wie sollten diese idealerweise ausgestaltet sein? Auf diese Fragen liefert die neue Studie „Automatisiertes Einkaufen – Hit oder Hype im Handel“ des ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit SAP Customer Experience Antworten.

„Alexa, bitte bestell‘ Kaffee nach!“ – Konsumenten wünschen sich Entlastung im Alltag

Kaffee per Sprachbefehl und die Zahnpasta per Knopfdruck nachbestellen, Waschmaschinen, die automatisch Waschmittel ordern und intelligente Kühlschränke, die Lebensmittel nachbestellen – diese Ansätze sind bereits Realität und bedienen das Convenience-Bedürfnis der Konsumenten.

Denn Konsumenten wünschen sich Entlastung im Alltag: Jeder Dritte würde gerne weniger Zeit für den Einkauf alltäglicher Produkte aufwenden und rund 40 Prozent der Konsumenten glauben, dass ihnen automatisches Nachbestellen von Lebensmitteln, Drogeriewaren und Co. den Alltag erleichtern würden.

Besonders hoch in Kurs sind intelligente Wasch- und Kaffeemaschinen sowie Kühlschränke. Obwohl diese Konzepte für viele Konsumenten noch sehr abstrakt sind, empfindet mehr als jeder Dritte diese Geräte als nützlich. Unter der jungen Konsumentengruppe unter 20 Jahren ist es sogar jeder zweite.

Nützlichkeit von smarten Geräten

Darüber hinaus sollten die Systeme so ausgestaltet sein, dass Konsumenten die Kontrolle darüber behalten, was, wann und wie viel bestellt wird. Online-Shopper möchten die Bestellungen selbst auslösen und auf Faktoren wie Produktvariante, -größe und Lieferzeitpunkt flexibel einwirken.

Kundenorientiert ausgestaltet können automatisierte Bestellsystem eine Chance zur Kundenbindung bieten: 34 Prozent der Konsumenten sagen, dass sie Unternehmen, die solche Systeme anbieten, begeistern – unter den unter 20-Jährigen sind es sogar 45 Prozent. Im aktuell noch frühen Stadium der Entwicklung ist es entscheidend, Konsumenten an die Hand zu nehmen und sich aus unternehmerischer Sicht als Lösungsanbieter zu positionieren. So können Hemmschwellen abgebaut und Vertrauen geschafft werden.

Sie wollen mehr erfahren?

Mehr Insights finden Sie in der aktuellen ECC-Studie „Automatisiertes Einkaufen – Hit oder Hype im Handel“ in Zusammenarbeit mit SAP Customer Experience. Laden Sie die Studie jetzt kostenfrei auf der Website von SAP Customer Experience herunter.

 

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