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Die neue Kurzstudie „Digitalisierung im technischen Großhandel“ von ECC KÖLN, OXID eSales, dotfly, jCatalog und NETFORMIC zeigt, worauf es bei Digitalisierungsvorhaben im technischen Großhandel ankommt. Zentral sind eine Start-up-Mentalität und engagierte, involvierte Mitarbeiter. Am Anfang von Digitalisierungsprojekten muss immer eine kritische Bedarfsanalyse stehen.

Köln, 26. Juli 2016 – Wie gelingt erfolgreiche Digitalisierung im technischen Großhandel? Diese Frage nimmt die neue Kurzstudie „Digitalisierung im technischen Großhandel – Der unbekannte Riese und wie man ihn bezwingt“ in den Blick. Hierfür hat das ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit OXID eSales, dotfly, jCatalog und NETFORMIC Interviews mit Experten aus dem technischen Großhandel geführt. Die Ergebnisse zeigen: Eine offene Unternehmenskultur, die agile Entscheidungsprozesse fördert und Fehler zulässt, ist für den technischen Großhandel ein wesentlicher Erfolgsfaktor, wenn Geschäftsmodelle digitalisiert werden sollen. Diese Start-Up-Mentalität kann zunächst in kleineren Teams gelebt werden, um bei Erfolg den Transfer in das Gesamtunternehmen anzustoßen.

Mitarbeiter: Frühzeitig einbeziehen und „Blick über den Tellerrand“ fördern

Die Experten sind sich einig: Digitalisierungsvorhaben können nur erfolgreich geplant und umgesetzt werden, wenn alle involvierten Mitarbeiter frühzeitig miteinbezogen werden. Dies fördert nicht nur die Akzeptanz von Digitalisierungsprojekten, sondern kann auch wichtige Impulse von Mitarbeiterseite liefern. Dabei ist es entscheidend, den Blick der Mitarbeiter über den eigenen Verantwortungsbereich hinaus zu stärken, so dass Unternehmensprozesse ganzheitlich betrachtet werden.

Aktiv werden ohne blinden Aktionismus

Unternehmen im technischen Großhandel sollten besser heute als morgen in Sachen Digitalisierung aktiv werden – darin sind sich die Experten einig. Dabei sollte die Devise allerdings Strategie statt Aktionismus lauten. Jedes Digitalisierungsvorhaben sollte nach Ansicht der befragten Experten mit einer kritischen Bedarfsanalyse des eigenen Unternehmens starten. Nur Betriebe, die Schlüsselfaktoren wie die eigene Unternehmensarchitektur, die Position im Markt und Unternehmensziele kennen, können ihren konkreten Digitalisierungsbedarf definieren.

„Nicht jede Digitalisierungsmaßnahme ist für jedes Unternehmen notwendig oder gar sinnvoll. Es ist entscheidend, das eigene Unternehmen von A bis Z zu kennen und klare Ziele zu definieren, die mit Digitalisierungsprojekten erreicht werden sollen. Nur dann können zielführende und erfolgversprechende Maßnahmen abgeleitet werden. Unternehmen, denen dies schwer fällt, sollten sich durch einen unvoreingenommenen und klaren Blick von außen Unterstützung holen“, rät Sabrina Mertens, Leiterin des ECC KÖLN.

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